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Workshop

Gewaltfreie Kommunikation – gibt es das?

Der Workshop findet am 16.09. um 18 Uhr statt.

Gewaltfreie Kommunikation – gibt es das?

Schwierige Frage. Doch ist es das wirklich?

Denn wenn der Inhalt meiner Kommunikation für den anderen Menschen „GEWALTig“ ist, dann nützt die schönste Wortwahl oder Absicht nichts.

Ein Sprichwort bringt es meiner Meinung nach auf dem Punkt: Die Botschaft bestimmt der Empfänger.

Gewaltfreie Kommunikation (Kurzform GfK genannt) ist in aller Munde und grundsätzlich bin auch ich ein großer Befürworter der von Marshall Rosenberg begründeten Kommunikationsart. 

Denn ich kann mit ihr einen Rahmen setzen und mich in diesem erklären.

Wenn mein Gegenüber grundsätzlich für meine Worte offen ist, dann besteht die Chance, dass ein gefühlter Schlag zumindest abgemildert wird.

Darüber hinaus bleibe ich mit den Aussagen bei mir. Was genau das heißt und wo der Unterschied zu sonstiger Kommunikation liegt, habe ich selbst lange nicht verstanden.

Zumal ja auch der ein oder andere Witz über Gewaltfreie Kommunikation kursiert und die Umgangsform oft übertrieben und ins Lächerliche gezogen wird.

Als mir das Konzept jedoch richtig bewusst wurde, ließ es mich nicht mehr los.

Mein Steckenpferd ist eine klare Kommunikation und genau diese wird durch die gewaltfreie Kommunikation gefördert.

In meinen Coachings oder Therapien erlebe ich oft, dass meine Kunden Probleme haben ihren Gegenübern eine Grenze zu setzen.

Die Gründe sind vielfältig. Sie haben Angst den anderen zu verletzen. Sie haben Angst, das Falsche zu tun. Sie haben Angst, dass das Gegenüber im Anschluss schlecht über sie denkt oder redet.

Komplett gewaltfreie Kommunikation schließe ich aus, da meine Wünsche vielleicht konträr zu denen meiner Gesprächspartner sind und zack, schon enge ich ihn/sie ein.

Gleichzeitig bedarf es einer gewissen Eigenverantwortung, wenn ich jemandem seine Würde lassen möchte. In diesem Fall könnte es sein, dass ich meinen Bedürfnissen nicht nachgeben darf und ich meine eigenen Impulse unterdrücken muss, um die seinen zu wahren. 

Auch diese scheinbar erzwungene Rücksichtnahme kann sich übergriffig anfühlen. 

Es ist ein sehr spannendes und komplexes Thema, wie ich finde.

Auf dem Konzept von Marshall B. Rosenberg habe ich ein würdevolles Kommunikationsmodell entwickelt.

Da ich, unter anderem, Polizistin bin, habe ich es das „Erlaubnisgesetz“ genannt. Kein Strafgesetz, davon gibt es schon genug.

Es soll Dich auf humorvolle Art und Weise in eine Selbstermächtigung führen und Dir helfen, den schmalen Grad  zu überwinden. Denn einerseits sollte man den anderen respektieren wie er ist und gleichzeitig darfst Du Dir die Erlaubnis geben, Grenzen zu setzen. 

Würde musst Du Dir nicht verdienen. Es ist Dein Geburtsrecht.

Deine Würde muss manchmal auch verteidigt werden. In erster Linie von Dir. 

Wenn Du mehr darüber wissen möchtest, melde Dich für meinen zweistündigen Workshop an. In diesem erläutere ich mein Erlaubnisgesetz und ich bin mir sicher, dass Du viele Impulse für Dein Leben erhalten wirst. 

Darüber hinaus stelle ich Übungen vor und beantworte im Anschluss sehr gerne Deine Fragen.

Bist Du dabei?
Trag Dich gerne ein. Ich freue mich auf Dich!

 

Melde Dich einfach über das untenstehende Formular an, den Zugangs-Link erhälst Du kurz vorher per E-Mail.

 

Coach, Therapeutin, Speakerin, Polizistin & Autorin

Innerhalb meiner Arbeit erlebe ich jeden Tag, wie wichtig das Thema Sicherheit für uns ist. Nicht nur im Außen, sondern auch in unserem Inneren. 

Nur mit innere Sicherheit und dem Wissen um unsere Stärke, erreichen wir unsere Wünsche, Interessen und Ziele.

In meinen Einzelcoachings, meinen Workshops, auf der Bühne und in meinen Büchern gebe ich dir die passenden Werkzeuge und die Hand, damit du zurück zu deiner inneren Sicherheit findest und das Leben führst, dass du verdient hast.